1995 kam im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz folgender Bericht einer Sachverständigengruppe heraus. In diesem Gutachten über die "tierschutzgerechte Haltung von Vögeln" steht zum Thema Einstreu:
- Der Boden des Käfigs, der Innenvoliere und des Schutzraumes ist mit Sand, Hobelspänen von unbehandeltem Holz, Holzgranulat, Rindenmulch o. ä. geeignetem Material abzudecken und möglichst einmal wöchentlich zu reinigen.
- Der Boden einer Außenvoliere kann entweder Naturboden oder mit einem Belag aus Sand, Kies o. ä. versehen sein."
Der normale Verwendungszweck von Einstreu ist:
- Kotaufnahme
- Feuchtigkeitsaufnahme
- mögliche Beschäftigung für die Tiere
Dazu sollte Einstreu nach Möglichkeit folgende Anforderungen erfüllen:
- staubfrei
- ungiftig
- schimmelhemmend
- gute Feuchtigkeit- und Kotaufnahme
- für den Halter leicht zu wechseln sein, hier unterscheide ich noch zwischen Komplettwechsel und täglichem Teilwechsel
- bezahlbar
- leicht verfügbar
Ob die jeweilige Einstreu bei Ihnen für eine Innen- oder Außenvoliere geeignet ist, müssen Sie selber entscheiden. Hier nur einige Tipps:
2) Heimtierstreu
3) Hanfstreu
4) Maisstreu
5) Pellets (z.B. auf Basis von Holz, Stroh oder auch Mais):
6) Grobe Buchenholzspäne
7) Struktur-Feingranulat (z.B. CHIPSI ULTRA)
8) Cellulose
9) Rindeneinstreu (z.B. MultiFit Forest-Land)
10) Papier, z.B. Zeitungspapier
11) geschreddertes Papier
12) Katzenstreu (Klumpstreu, Pflanzenfaserpellets, Tonstreu, Silikatstreu)
13) Rindenmulch
14) Begrünter Boden mit z.B. Gras (normalerweise nur in Außenvolieren üblich)
15) Erde
16) Vogelsand
16) Vogelsand
17) Überstreu "Waldboden" usw.
1) Vogelerde
Herstellerinformationen:
- Vogelerde wird aus unbelasteten Naturmaterialien, wie Erde, Kompost und Rinde zusammengestellt. Sie ermöglicht die artgerechte, gesunde Gestaltung des Lebensraums und ist gesund für Krallen und Füße. Durch die ausgeprägte Oberflächenaktivität werden Geruch und Feuchtigkeit optimal gebunden.
- Zusammensetzung: Erde, Rinde, Mineralien
Meine Erfahrung: mein absoluter Einstreu Favorit! Siehe mein extra Beitrag "Vogelerde von Claus als Einstreu für Papageien / Sittiche".
Hier stelle ich die Vogelerde in einem Video vor:
2) Heimtierstreu
Vorteile
- ungiftig
- sehr gute Kot- und Feuchtigkeitsaufnahme
- Entsorgung einfach über die Biotonne (Achtung! Beachten Sie hier bitte die örtlichen Bestimmungen, es hängt wohl von der Gemeinde ab, ob Heimtierstreu in der Biotonne entsorgt werden darf oder nicht).
Nachteile
- feuchtes Heimtierstreu schimmelt schnell
- tägliches Einsammeln von Kot oder Feuchtfutterresten ist nicht einfach, da diese durch Flügelschläge verteiltes Heimtierstreu schnell zugedeckt werden können
- Bedingt zur Kompostierung geeignet (kippt man die Heimtierstreu einfach auf den Komposthaufen, kommt ein dunkles, schimmelndes, ekeliges "Etwas" raus. Wird sie regelmäßig um geschaufelt, ergibt sich ein herrlicher Humus. Ich kippte die Einstreu bei uns immer in die Hecke. Unsere Hühner suchten dort nach Futter = scharrten regelmäßig alles um. Es ergab einen schönen Humus.
Neutral:
- je nach Hersteller mehr oder weniger staubfrei
- Wird durch Flügelschläge der Papageien sehr leicht verteilt. Man muss also entweder sehr hoch Einstreu einfüllen oder nimmt durch Flügelschläge viel Einstreu in der Ecke und kahle Bodenflächen ohne Einstreu in Kauf.
- Bei Begehung der Voliere bleibt immer etwas an Schuhen / Strümpfen hängen und wird anschließend in der Wohnung verteilt
Meine Erfahrung: Da ich auch Wachteln in der Papageienvolieren halte, für mich die ideale Einstreu für meine Innenvoliere. Wachteln nehmen das von den Papageien hinuntergeworfene Futter auf. Auch scharren sie die Einstreu täglich mehrfach durch, wodurch sich kein Schimmel bildet. Wachteln sind jedoch Hühnervögel und ihr Kot riecht schnell unangenehm. Siehe hierzu auch mein Beitrag Wachteln und Papageien.
3) Hanfstreu
Vorteile:
- staubfrei
- ungiftig gute Kot- und Feuchtigkeitsaufnahme. Inzwischen in vielen Zoogeschäften erhältlich
- leichter als Heimtierstreu
- teurer als Heimtierstreu
- Entsorgung einfach über die Biotonne / Komposthaufen (Bitte örtliche Abfallentsorungsverordnung beachten!)
Nachteile:
- feuchtes Hanfstreu schimmelt nicht so schnell wie feuchtes Heimtierstreu. Feuchtfutterreste sind jedoch schwer zu finden und damit zu entfernen - diese können dann schimmeln.
- Wird durch Flügelschläge der Papageien sehr leicht verteilt
- Bei Begehung der Voliere bleibt immer etwas an Schuhen / Strümpfen hängen und wird anschließend in der Wohnung verteilt
Meine Erfahrung: Die Feuchtigkeitsaufnahme finde ich nicht so gut wie beim Heimtierstreu. Es staubt nicht so stark wie Heimtierstreu. Mir ist es zu teuer.
4) Maisstreu
Vorteile:
- staubfrei
- ungiftig
- sehr gute Kot- und Feuchtigkeitsaufnahme
- Entsorgung einfach über die Biotonne / Komposthaufen (Bitte örtliche Abfallentsorungsverordnung beachten!)
- Wird durch Flügelschläge der Papageien weniger leicht verteilt, da etwas schwerer
Negativ:
- teuer
- je nach Ausführung ist es
- Klumpstreu = darf auf keinen Fall verwendet werden.
- Oder aber gepresste Pellets, diese gehen kaputt, wenn man in die Voliere geht und zerfallen zu Pulver.
- man sieht Kot und Futterreste schwer
Meine Erfahrung:
Ich kenne das Einstreu nur für das Katzenklo meiner Katzen. Da hier für mich die Nachteile überwiegen, habe ich es als Vogeleinstreu nicht verwendet.
5) Pellets (z.B. auf Basis von Holz, Stroh oder auch Mais):
Vorteile:
- staubfrei
- ungiftig
Nachteile
- keine so gute Vogelkot- oder Feuchtfutteraufnahme, dieser wird weniger "aufgesaugt", er bleibt eher außen an den Pellets kleben. Duschorgien der Tiere werden jedoch sehr gut aufgenommen (die vollgesaugten Pellets erkennt man auch gleich, da sie sich "auflösen", also die Pressform verlieren. Dadurch lassen sie sich auch gezielt entfernen
- leichter als Vogelsand, aber deutlich schwerer als Heimtierstreu.
Meine Erfahrung: Die Pellets bleiben dort liegen, wo man sie verteilt, werden selbst durch Flügelschläge nicht verteilt. Nassfutterreste sind schwer zu entdecken und einzusammeln. Sie zerfallen bei bei Wasseraufnahme, trocknen dann aber nicht mehr. So kam es schnell zur Schimmelbildung.
6) Grobe Buchenholzspäne (Achtung! Nicht zu kleine Späne nehmen, da diese teilweise von den Tieren aufgenommen werden!)
Vorteile:
- staubfrei
- ungiftig
- Nassfutterreste leicht zu entdecken und einzusammeln
- gute Feuchtigkeitsaufnahme
Nachteile:
- feuchte Buchenholzspäne trocken schlecht = schnelle Schimmelbildung
Neutral:
Wiegt mehr als normales Heimtierstreu. Dadurch fliegt es nicht in der ganzen Voliere / Zimmer herum, erschwert aber Kauf, tägliche Reinigung und Komplettwechsel.
Meine Erfahrung:
In dem Zoogeschäft, in dem ich gearbeitet habe, wurde ausschließlich dieses Einstreu verwendet. Bei mir ist sie seit Jahren im Einsatz und hat sich bewährt.
7) Struktur-Feingranulat (z.B. CHIPSI ULTRA)
Vorteile:
- fast staubfrei
- ungiftig
- feuchtes Einstreu trocknet nicht schnell, dadurch Gefahr durch Schimmelbildung
- beste Feuchtigkeits- und Kotaufnahme
- inzwischen in etlichen Zoogeschäften gesehen
Nachteile:
- teuer
Neutral:
Wiegt mehr als normales Heimtierstreu. Dadurch fliegt es nicht in der ganzen Voliere / Zimmer herum, erschwert aber Kauf, tägliche Reinigung und Komplettwechsel.
Meine Erfahrung: Saugleistung sehr gut, mir jedoch zu teuer.
8) Cellulose
Vorteile:
- staubfrei
- ungiftig
- sehr gute Feuchtigkeits- und Kotaufnahme
- Entsorgung einfach über die Biotonne / Komposthaufen (Bitte örtliche Abfallentsorungsverordnung beachten!)
Nachteile:
- Futterreste nicht leicht zu finden, ob Einstreu feucht ist, auch nicht leicht zu erkennen = Schimmelgefahr
- teuer
Neutral:
Wiegt mehr als normales Heimtierstreu. Dadurch fliegt es nicht in der ganzen Voliere / Zimmer herum, erschwert aber Kauf, tägliche Reinigung und Komplettwechsel.
Meine Erfahrung: mir viel zu teuer, Wachteln fühlen sich nicht wohl.
9) Rindeneinstreu (z.B. MultiFit Forest-Land) - nicht mit Rindenmulch zu verwechseln!
Vorteile:
- staubfrei
- ungiftig
- je nach Rindenart, schimmelhemmend (z.B. Pinie)
- riecht angenehm nach Holz
- Nassfutterreste relativ leicht zu entdecken und zu entfernen;
- Entsorgung je nach Gemeinde über die Biotonne möglich.(Örtliche Bestimmungen beachten!)
Neutral:
Wiegt mehr als normales Heimtierstreu. Dadurch fliegt es nicht in der ganzen Voliere / Zimmer herum, erschwert aber Kauf, tägliche Reinigung und Komplettwechsel.
Meine Erfahrung: geeignet
10) Papier, z.B. Zeitungspapier
Vorteile:
- staubfrei
- Feuchtfutterreste einfach zu entdecken und zu entfernen. Auch nasse Stellen sieht man schnell und kann hier das Papier schnell austauschen. Hatte daher bisher noch keinen Schimmel
- bleibt fast in jedem Haushalt täglich als Müll übrig
- saugt sehr gut
- legt man es nicht in einzelnen Lagen aus oder beschwert das Papier mit Steinen / Stangen, bleibt selbst beim Fliegen der Papageien der Boden komplett bedeckt
Nachteile:
- Druckerfarbe ist giftig
- Entsorgung: Verschmutztes Zeitungspapier darf nicht mehr zum Altpapier. Daher muss verschmutztes Zeitungspapier in die Restmülltonne.
Meine Erfahrung: Für Tiere, die nicht auf dem Boden unterwegs sind ideal. Bei mir liegt sie z.B. unter dem Freisitz und unter den Futterplätzen. So kann ich punktuell das Papier wechseln.
11) geschreddertes Papier
Vorteile:
- bessere Saugfähigkeit als bei normalem Papier
Nachteile
- Futterreste lassen sich nur schwer finden / entfernen = Schimmelgefahr
- Voluminös, d.h. braucht viel Platz bei der Entsorgung (diese nur in Restmülltonne, siehe hierzu auch Entsorgung von Zeitungspapier einen Punkt weiter oben)
- nicht so leicht zu bekommen
Meine Erfahrung: Futterreste findet man gar nicht, diese können leicht übersehen werden und dann schimmeln. Außerdem habe ich keine Bezugsquelle mehr dafür.
12) Katzenstreu
a) Klumpstreu: absolut ungeeignet! Sollte Ihr Tier Teile davon aufnehmen, würde sich dieses Streu im Körper verklumpen.
b) reine Pflanzenfaser-Pellets (z.B. Cat`s Best, Sanicat Green)
Siehe hierzu weiter oben Punkt 5, Pellets
c) Tonstreu
Mir liegen keine Hinweise zur Eignung für Vögel vor.
d) Silikatstreu
Bei zooplus gibt es "Sanicat Professional Multipet Fine Fresh". Auf dieser Packung ist auch ein Papagei abgebildet. Im Text gibt es jedoch keinen Hinweis auf Vögel. Man müsste direkt beim Hersteller nachfragen, ob es für Vögel geeignet ist. Ich persönlich gehe das Risiko nicht ein. Was passiert, wenn ein Vogel ein Korn hiervon schluckt?
Generell:
Achten Sie bei Katzenstreu unbedingt auf die Herstellerangaben. Ist das Katzenstreu auch für Vögel geeignet, ist dies normalerweise auf der Verpackung im Text vermerkt.
13) Rindenmulch
Vorteile:
- staubfrei
- Entsorgung je nach Gemeinde in der Biotonne möglich.
Nachteile:
- ungiftig? Das weiß ich nicht, da ich nicht weiß, welche Rinde dazu verwendet wird. Wer 100 % sicher gehen will, kann als Alternative Rindeneinstreu aus dem Zoogeschäft verwenden
- je nach Hersteller teilweise schon bei Lieferung verschimmelt, hier muss man höllisch aufpassen!
- Meistens ist Rindenmulch im Sack noch feucht. Daher ist Anfangs die Saugfähigkeit nicht gut. Ist der Mulch jedoch getrocknet, nimmt er Kot und Feuchtigkeit gut auf.
- Rindenmulch riecht stark
- sehr große Schimmelgefahr (teilweise schon in der neuen Pakung Schimmmel sichtbar.Meine Erfahrung: An für sich gut, aber die große Gefahr, Schimmel mit einzuschleppen.
Neutral:
Gewicht: Fliegt nicht in der ganzen Voliere / Zimmer herum, erschwert aber Kauf, tägliche Reinigung und Komplettwechsel.
Meine Erfahrung: An für sich gut, aber zu große Gefahr, Schimmel mit einzuschleppen. Hatte es einige male in der Außenvoliere. Mir riet dann aber ein Tierarzt davon ab.
14) Begrünter Boden mit z.B. Gras (normalerweise nur in Außenvolieren üblich)
Vorteile:
- je nach Vogelbesatz wird der Kot natürlich abgebaut
- Boden / Pflanzen gibt Feuchtigkeit ohne zu schimmeln wieder ab = Erhöht automatisch die Luftfeuchtigkeit in der Voliere. Bei Verschmutzung siehe Nachteile.
Nachteile:
- Saugfähigkeit nicht gegeben
- lässt sich nicht einfach entfernen, um Boden richtig zu reinigen (falls z.B. Desinfektion notwendig, muss der komplette Boden ausgetauscht werden).
- Futterreste extrem schwer zu entdecken und zu entfernen, diese können dann zu schimmeln anfangen
- Tiere können verschmutztes Grün anknabbern und daran erkranken
- Pflanzen müssen gepflegt werden, z.B. gegossen werden. Je nach Zerstörungswut der Tiere kann eine Begrünung auch unmöglich sein.
Meine Erfahrung: Derzeit habe ich in dem nur mit Gitter überdachten Teil meiner Außenvoliere ca. 1,5 qm begrünt. Neu einzusäen wäre bei meinen 7 Wachteln nicht möglich. Als ich im Garten den Plattenweg am Rand vom Gras befreit habe, habe ich diese "Rollrasenstücke" in die Voliere auf die Betonplatten gelegt und angegossen. Ein täglicher Blick zeigt mir deutlich, ob ich gießen muss oder nicht. Dadurch, dass dieser Volierenteil nicht überdacht ist, hilft der Regen bei der Pflege. Erstaunlicherweise wächst und gedeiht es. Selbst die Wachteln können nicht soviel wegfressen. Die Wachteln liegen sehr gern in dieser Wiese. Die Futternäpfe habe ich so umgehängt, dass auf diesen "Rasen" nur Körnerfutter und keine Nassfutterreste fallen. Für mich ist dieser Grünstreifen eine absolute Bereicherung der Voliere - auch für die Papageien. In nachfolgendem Video sieht man es sehr gut:
15) Erde
Vorteile:
- gute Saugfähigkeit
Nachteile:
- staubt im trockenen Zustand
- in Blumenerde sind fast immer Zusätze, diese können bei Aufnahme für Vögel tödlich sein
- Erde kann für uns Menschen nicht sichtbar mit Schimmelkeimen belastet sein
- schwer auszuwechseln
Meine Erfahrung: noch keine
16) Vogelsand (nicht zu verwechseln mit Spielzeugsand):
Vorteile:
- staubfrei
- ungiftig
- Kot- und Feuchtigkeitsaufnahme: relativ gut
- mit einem kleinen Rechen und Schaufel lassen sich täglich sehr gut Nassfutterreste und Kothaufen einsammeln
- günstig
Nachteile:
- Vogelsand trocknet extrem langsam, dies kann dann Schimmel der Volierenoberfläche (in Ecken und auf dem Boden) begünstigen
- Entsorgung. Vogelsand darf nicht in die Biotonne. Die Restmülltonne wird mit dem Vogelsand sehr schwer.
- Es gibt Tiere, die Vogelsand fressen (ich meine hier nicht den Vogelgrit, der wichtig für die Verdauung der Vögel ist!) und dann Kropfentzündungen bekommen können.
Neutral:
Gewicht: Fliegt nicht in der ganzen Voliere / Zimmer herum, erschwert aber Kauf, tägliche Reinigung und Komplettwechsel.
Meine Erfahrung: Bei meiner Volierengröße ungeeignet, da es einfach zu schwer ist. Auch bin ich mit der Kotaufnahme nicht zufrieden.
17) Überstreu
Z.B. Überstreu Waldboden oder Birkenhain oder Laub & Nadel (Vitakraft) ...
Vorteile:
- lt. Zoogeschäft ungiftig
- sehr gute Saugleistung
- Abwechslung für die Vögel, die auch am Boden unterwegs sind (oder wenn man z.B. einen Karton damit füllt und aufhängt).
Nachteile:
- teuer
Meine Erfahrung: nicht als alleiniges Einstreu geeignet. Aber zur Beschäftigung gebe ich es ab und zu.
Nachahmung auf eigenes Risiko
Stand 15.05.23
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